Amalgam

Amalgam macht krank –
extreme Risiken für Mensch und Tier

Amalgam wurde in Schweden und Australien schon vor vielen Jahren verboten, da es schwere Gesundheitsschäden bei Menschen und Tieren erzeugt. In Deutschland darf es noch verwendet werden, obwohl es 10.000 wissenschaftliche Studien gibt, die dessen Toxizität belegen. Amalgam enthält 4 verschiedene Metalle, die jedes einzelne für sich schon nervenschädigend wirken und einzelne davon auch Niere und Leber angreifen.

  • Quecksilber
  • Silber
  • Zinn
  • Kupfer

Besonders dramatisch sind die Folgen, wenn zwei Metalle im Mund vorliegen und es dort zu elektrischen Strömen zwischen den Zähnen kommt, die eine starke Elektrolyse auslösten und dann extreme Mengen Quecksilber, Silber, Zinn und Kupfer herausgelöst werden, die über die Mundschleimhäute direkt in die Blutbahn und oft auch direkt ins Gehirn gelangen und schwere Symptome auslösen.

Diese Ströme entstehen nicht nur zwischen Gold und Amalgam, sondern auch zwischen Amalgam und Kronenmetallen oder Brückenmetall oder auch öfter einmal zwischen zwei Amalgamfüllungen, die eine unterschiedliche Zusammensetzung haben und damit auch unterschiedliche elektrische Potentiale.

Die Tatsache, dass es vielen Krebspatienten deutlich besser geht und einige Tumoren komplett verschwunden sind, nachdem die Amalgambelastung ausgeleitet war, lässt den Schluss zu, dass Amalgam im Körper das Krebswachstum fördert.

Amalgam schädigt fast alle Organe und lagert sich besonders intensiv in fettigen Strukturen im Körper an.

Gehirn, Nervensystem, Nieren, Leber, Herz sind besonders betroffen.

Viele Menschen leiden unter schweren Depressionen, Zwangsvorstellungen, extreme Akne, Kopfschmerzen, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, chronischen Schulterschmerzen, Fibromyalgie, Rheuma, Schmerzzuständen, chronischer Erschöpfung oder unbeherrschbaren Infektionen, da Quecksilber die gesamte Feinsteuerung des Körpers zunichte machen können und auch das Immunsystem lahmlegen können.

In dem Video der Universität Calgary können Sie anhand brillianter elektronenmikroskopischer Aufnahmen sehen, wie Nerven sprichwörtlich zusammenbrechen, wenn sie mit auch nur kleinsten Mengen Quecksilber beträufelt werden.


NGWFA Buchtipp:
Dr. med. Joachim Mutter „Amalgam-Risiko für die Menschheit“, inklusive vieler wissenschaftlicher Studien.

NGWFA Tipp:
Lassen Sie alle Ihre Amalgamfüllungen von einem darauf spezialisierten Zahnarzt, der ein OP Mikroskop hat, unter ständiger Luftabsaugung entfernen, gerne wird ein Kofferdamm (Gummiüberzug zum Schutz der Schleimhäute vor giften Quecksilberdämfen) benutzt, um die erhöhten Belastungen während des Ausbohrens zu reduzieren.

Lassen Sie Ihre Quecksilberbelastung fachkundig durch einen darauf spezialisierten Therapeuten entgiften. Die Entgiftung muss individuell angepasst werden, homöopathische Einzel- oder Komplexmittel (mehrere Mittel in einer Medikamentenflasche) stellen keine Entgiftung dar.

Zur Entgiftung hilfreiche Substanzen sind:

  • EDTA Infusionen
  • Chlorella Algen
  • DMSA
  • DMPS (DImaval)
  • Geriebene Äpfel 3x täglich über Monate
  • Bärlauchtropfen
  • Koriandertropfen
  • MSM
  • Glutathion und Vit C intravenös (Tationil, Ridutox)
  • Aminosäuremischungen zur Förderung der körpereigenen Entgiftungsenzyme
  • u.v.a.

Des weiteren helfen regelmäßige Saunagänge, die Entgiftung über die Haut zu fördern.