Elektronische Patientenakte: Nein zum gläsernen Patienten!

Versicherte können und sollten sich zur Wehr setzen, denn das Arztgeheimnis und ihre Privatsphäre ist gefährdet! Zeigen Sie mit Millionen anderen Menschen zusammen, dass Sie keine Ware sind!

Noch bis 31.12. 24 können Sie das Anlegen einer elektronischen Patientenakte verhindern, indem Sie die „Opt Out“-Lösung wählen.
Alles, was Sie dafür tun müssen, ist, einen der Vordrucke (A4, A5) ausgefüllt an Ihre Krankenversicherung schicken.

Bitte lassen Sie sich den Eingang bestätigen!

Widerspruch gegen elektronische Patientenakte Musterbrief Download:
Mustbrief Patientenakte A4

Widerspruch gegen elektronische Patientenakte Musterbrief zum Nachdruck (A5 als Handzettel, zum verbreiten z.B. bei Demonstrationen oder bei Freunden):
Musterbrief Patienenakte A5

Weitere Infos: Karl Lauterbach will den gläsernen Patienten und diese elektronische Gesundheitsakte und verschweigt erneut Risiken und Nebenwirkungen, wie bereits auch bei den Corona-Impfungen., seiner Werbung für das Mittel Paxlovid und bei seinen Krankenhauschließungen oder bei früheren Pharmaskandalen, bei denen er beteiligt war. Dieses letztlich unethische Verhalten von Herrn Lauterbach ist also nicht neu und kein “Ausrutscher“. Dies kann nur durch Wahlen geändert werden.
Wobei zu bedenken ist, dass auch die Vertreter der CDU/CSU wie auch der GRÜNEN hier keinen anderen Weg anstreben und in der Vergangenheit (Pandemie! )

  • die Versicherten über Wirksamkeiten belogen, d.h. in die Irre geführt und getäuscht haben
  • oder sogar genötigt haben, sich lebensgefährlichen Injektionen machen zu lassen
  • oder Menschen beschimpft haben, die ihre bisherigen schlechten Erfahrungen mit der Pharmaindustrie ernst genommen haben und ihr Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit wahrnehmen wollten
  • sich bis heute nicht bei der Bevölkerung dafür entschuldigt haben oder Opfer ihrer eigenen Fehlentscheidungen rehabilitiert oder deren Leiden mit Geldzahlungen kompensiert haben.

Lauterbach betreibt erneut irrführende Werbung für sein Vorhaben: 
Er nennt auch zur elektronischen Patientenakte nur Vorteile, die letztlich keine sind, denn niemand garantiert und verschweigt die Nebenwirkungen !

  • dass ein Eintrag oder auch nur die Medikamente dort auch richtig oder noch richtig sind.
  • dass die Praxen die aktuell letzten Beschwerden und Werte eingetragen haben oder ob diese überhaupt noch aktuell sind
  • dass die dort vermerkten Anamnesedaten auch vollständig und richtig sind, denn viele Ärzte hören nicht genau zu und gegen dann wesentliche Informationen gar nicht erst ein.

Bitte fragen Sie sich, wozu Herr Lauterbach eigentlich wirklich ihre Daten will…

  • wichtig auch in Hinsicht auf die neuerlichen Drohungen der WHO Generaldirektor vom 1.6. 2024 gegen Ungeimpfte, gegen diese noch schärfer vorzugehen
  • oder z.B. als Grundlage für weitere Ausgrenzungen und Beschimpfungen, wie sie in der Pandemie gegen Ungeimpfte von vielen Politikern und auch Medien betrieben wurde, die keinerlei medizinische Begründung hatten, wie die Studien der CDC und aus Israel bereits im Juli/August 21 und die Aussage der EMA Chefin Emer Cooke im Okt. 23 bei der EU belegten.

Was ist zudem, wenn wichtige Daten unvollständig sind, wenn zum Beispiel wichtige Diagnosen wie z.B. Allergien, Schwermetallbelastungen, Impffolgeschaden oder Traumafolgestörungen auch von Fachärzten nicht niedergelegt wurden, weil der Behandler den Patient nicht ernst genommen hatte? Worin also sollte der Vorteil liegen, der diesen immensen Aufwand rechtfertigt ? Wo bleibt der Datenschutz, der sonst so heilig gehalten wird?

Wer könnte wissen, ob nicht gerade die Daten, die lebensnotwendig sind, nicht eingepflegt wurden, da der Patient die Informationen dafür blockiert hat, da er fürchtet, dass ein anderer Arzt oder Behandler oder die Krankenkasse ihn sonst deswegen ächtet oder schlecht behandelt?

Warum stellt Lauterbach sogar die Forderung, dass Ihre Gesundheitsdaten der letzten Jahre und Jahrzehnte dort eingelesen werden sollen von Praxen oder Krankenkassen. ?

Warum soll die Krankenkasse ihre Befunde kennen dürfen? – Nicht ohne Grund hat man in der Vergangenheit die kassenärztlichen Vereinigungen zwischengeschaltet, eben damit ihre Gesundheitsdate NICHT bei den Krankenkassen landen. Diese könnten Sie ggf. schikanieren..

Wer soll diese Millionen Stunden extra für das Einpflegen jahrzehntelanger Daten bezahlen?

Andererseits sollen Krankenhäuser geschlossen werden, die für die Versorgung dringend nötig sind.. Auch hier dient Lauterbach nicht der Bevölkerung!

Nebenwirkungen der elektronischen Patientenakte aus unserer Sicht, die Herr Lauterbach verschweigt:

  • Die Bürokratie wird so immer weiter aufgebläht und wertvolle Behandlungszeit geht flöten für Dokumentationsaufwand.
  • Dort werden alle Impfungen eingetragen und 1,2,3 werden davon dann Reisebeschränkungen abgeleitet oder Quarantäne Maßnahmen eingeleitet, wie sie die WHO bereits jetzt in den IGV und im geplanten Pandemievertrag vorhat einzurichten ( link Brief an MdBs wg IGV und WHO).
  • Die Datensicherheit ist nicht gegeben, da sowohl Arztpraxen wie auch Krankenkassen ausspioniert werden können und werden. Daten sind hackbar.
  • Nicht wenige Ärzte reagieren zudem „allergisch“ und drohen nicht selten mit Behandlungsabbruch, wenn Sie sehen, welche Kollegen sonst noch kontaktiert wurden, weil man sich evtl. eine Zweitmeinung holte oder auch zu einem homöopathischen Arzt ging.
  • Nicht jeder möchte, dass seine Impfungen, seine Infektionskrankheiten oder andere chronische Erkrankungen oder seelische Krisen für jeden anderen Arzt oder Krankenkassenmitarbeiter sichtbar sein sollen.
  • Die elektronische Patientenakte verschlingt unnötige Versichertengelder in Milliardenhöhe, nicht nur für die technische Ausstattung der Praxen.
  • Sie ist ein weiterer Schritt Richtung gläserner Patient und zur Aushöhlung der ärztlichen Schweigepflicht. Das Recht auf Informationelle Selbstbestimmung ist damit „Schnee von gestern“:
  • Krankenkassen und andere können auf Knopfdruck auslesen, wonach sie ggf. gerade suchen möchten.

Sehr viele Menschen haben nicht die technischen Fertigkeiten, diese Möglichkeiten abzuwählen, auch wenn das so – leider erneut irreführend- behauptet wird,  denn mindestens 35% der Bevölkerung sind dazu nicht in der Lage,  da sie nicht genügend Deutsch verstehen oder aber die Technik nicht (mehr) beherrschen. Weder ist die „Opt Out“ Lösung barrierefrei noch inklusiv.

Die verbindliche elektronische Patientenakte hat nach Meinung des NGWFA weit mehr Nachteile als Vorteile (s.u.) und höhlt die ärztliche Schweigepflicht wie auch das Selbstbestimmungsrecht des Patienten aus.

Was Sie noch tun können:

Sprechen Sie bitte mit möglichst vielen Menschen
über diesen Versuch, Menschen mit dem (falschen) Versprechen über angebliche Vorteile zur Sicherheit letztlich zu gläsernen Patienten zu machen und verteilen Sie die Opt-Out-Formulare.

Das Arztgeheimnis ist ein sehr wichtiges Prinzip und darf nicht ausgehöhlt werden!

Der Mensch ist zudem keine Ware und sollte nicht auf Knopfdruck durchleuchtbar sein.

Wer über weitere Aktionen des NGWFA informiert werden will zur Verbesserung des Gesundheitswesens, kann sich in unseren Mailverteiler für Kampagnen und Petitionen rund um die Gesundheit eintragen.

Hinweis: Ihre Daten dort werden NICHT an Dritte weitergegeben und nur für satzungsgemäße Aktionen für Verbesserungen im Gesundheitswesen genutzt.